Anlässe 2019
Adventsmarkt am 8.12.2019
«Lebendig wie ein Fisch im Wasser» – Familienwochenende in Wildhaus
Acht Familien aus Rehetobel und St. Gallen fuhren vom 16.-18.8. für ein Wochenende ins Toggenburg, um miteinander Berge, Klänge und Wasser zu geniessen. All das ist möglich, wenn man in der Nähe des Schwendisees, am Klangweg, zwischen atemberaubenden Bergen im Haus «Höchi» in Wildhaus Quartier nimmt. 14 Kinder und 13 Erwachsene verbrachten eine schöne Zeit mit Spielen, Wandern, Singen und Basteln und das alles unter dem Motto «Lebendig wie ein Fisch im Wasser». Froh gestimmt und voller Eindrücke kehrten die Familien am Sonntagnachmittag nach Hause zurück. Die vielen verschiedenen Fische und ihr Blubblub werden uns lange in Erinnerung bleiben.
Pfarrerin Ulrike Hesse
Kindernachmittag
Die Meitlis und Pfarrerin Hesse luden am Mittwoch, den 8. Mai 2019 Kinder der Unterstufe zu einem Muttertagsbasteln ein. Zum Glück hatten wir genügend Töpfe und Blumenzwiebeln eingekauft, um mit allen 25 Kindern einen schönen Blumentopf für die Mamis zum Muttertag zu gestalten. Wir hoffen, die Mamis haben sich gefreut….
Familientag
Am 4. Mai 2019 trafen sich sieben Familien zum Familientag in der reformierten Kirche. Ursprünglich war eine Wanderung mit Grillen geplant. Wegen schlechten Wetters gab es eine Programmänderung und wir trafen uns in der Kirche und im Pfarrhaus zum Spielen, Basteln und Waffelnbacken. Es war ein schöner Nachmittag, an dem Kinder und Eltern miteinander Zeit verbrachten.
Fasnacht-Kindernachmittag
Zum Abschluss der Fasnachtzeit veranstaltete die Meitli-Gruppe zusammen mit Pfarrerin Hesse am 13. März einen bunten Nachmittag für Kinder der Unterstufe. 20 Kinder folgten der Einladung und kamen wunderschön kostümiert in die reformierte Kirche, wo sie mit Musik, Tanz und Polonaise begrüsst wurden. Nach einem spielerischen Anfang wurden die Kinder von den Mädchen des Meitli-Treffs nach Wunsch geschminkt und konnten ihre Haare in vielen Tönen färben lassen. Ausserdem wurden Masken gebastelt und verschiedene Spiele ausprobiert. Nach einem Zvieri durften sich alle Kinder auf dem Laufsteg der Kirche zu einer Modenschau zeigen. Für diesen gelungenen Nachmittag sei euch Mädchen herzlich gedankt. Ulrike Hesse
Oberstufenprojekttag vom 09.02.2019
Am 9. Februar kamen 24 Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarstufe zum Projekttag «Tot …und was dann?» zusammen. Monika Baumgartner und Ulrike Hesse führten die Teilnehmenden in vielerlei Hinsichten an das Thema heran. Ein eigener Zugang und eine Verortung bei diesem sensiblen Thema wurde durch Bilder, eine Friedhofsbegehung und durch den anschaulichen Vortrag des Bestatters Simon Abderhalden aus Heiden ermöglicht. Eigenes Geschick und gemeinsame Tatkraft waren gefragt beim Bau eines Tors zum Leben aus Schnee. Die christliche Auferstehungshoffnung wurde dann am Beispiel einer eingepflanzten Blumenzwiebel deutlich, die jeder am Ende des Vormittags mit nach Hause nehmen konnte. An der inneren Beteiligung und am Interesse der Schüler wurde sichtbar, dass das Thema «Tod» niemanden unberührt lässt.
Die Sternsinger waren unterwegs *
«Wir gehören zusammen in Peru und weltweit“, so lautet das Motto der diesjährigen Missio-Aktion. Unsere Anmeldeliste wurde länger und länger und so waren je rund 20 Kinder und ihre Begleiterinnen am Wochenende vom 05./06. Januar 2019 als Sternsinger in Rehetobel unterwegs, um Segen und das Licht des Sterns von Bethlehem in die Häuser zu tragen. Weder Schnee, Wind noch Kälte konnte ihnen etwas anhaben, um Spenden für behinderte Kinder in Peru zu sammeln.
Gemeinsam mit den 4. Klässlern zogen einige unserer Sternsinger nach dem sonntäglichen Gottesdienst ins MZG, wo wir vom Ornithologischen Verein und den Jubiläumsbesuchern bereits erwartet wurden. Herzlichen Dank, dass wir auch hier für die Aktion unterwegs sein konnten und uns danach am riesigen Dreikönigskuchen bedienen durften.
Im Namen der Rechtobler Sternsinger konnten wir Missio inzwischen den stolzen Betrag von Fr. 2‘653.85 überweisen und freuen uns, dass Kindern mit Behinderung damit eine Chance auf ein Leben in Würde ermöglicht wird.
Wir ziehen dankbar die Krone vor unseren Spenderinnen und Spendern und vor all jenen, die unermüdlich beim Sternsingen dabei waren – sei es als Königin oder König, als Sternträger oder als Begleitperson!
Yvonne Nees und Barbara Nef